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Plasma arcojet® PG052P

Plasma arcojet® PG052P

Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben Arcojet® PG Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben und Bedrucken eingesetzt. Es können Behandlungsgeschwindigkeiten bis etwa 15 m/min abgedeckt werden. Der Arcojet verfügt über eine freistrahlende Elektrode, welche keine masseführende Gegenelektrode benötigt. Der Generator erzeugt eine Hochspannungsfunkenentladung, die mittels eines Luftstroms aus der Elektrode heraus auf die zu behandelnde Fläche übertragen wird. Mit dem so entstehenden Plasma werden Kunststoffoberflächen aktiviert, so dass sich Druckfarben, Lacke, Klebstoffe usw. darauf verankern können. Je nach Einbausituation sind unterschiedliche Kopfausführungen lieferbar
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Bei der Pulverbeschichtung handelt es sich um ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiges Bauteil mit Pulverlack beschichtet wird. Das Pulver wird elektrostatisch oder tribostatisch aufgeladen, auf den zu beschichteten Untergrund aufgesprüht und anschließend bei ca. 200° Grad eingebrannt. Die Einbrennzeit richtet sich nach der Materialstärke. Oberflächen und Glanz
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung Durch langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung bieten wir u. a. Oberflächenbeschichtungen wie Pulverbeschichten, Nasslackierung, Verzinken, Verchromen und KTL-Beschichten. Sehr Kurzfristig können wir Serien-, Einzel- und Sonderteile in den verschiedensten Qualitäten und Anforderungen liefern. Selbstverständlich sind auch galvanische Oberflächenbeschichtungen oder Phosphatierungen möglich. Über unser Know How hinaus bieten wir Ihnen Manpower und Logistik, wenn Sie Zusatz und Sonderarbeiten vor oder nach der Beschichtung benötigen.
Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Industrielacke

Industrielacke

Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Immer wenn es in Industrie und Produktion besonders hart zur Sache geht, sind Schutzlacke von besonders hoher Qualität gefragt. Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Egal, ob es sich etwa um härteste Beanspruchungen durch Korrosion, Chemikalien oder Witterungseinflüsse handelt – FreiLacke hat die optimale Schutzbeschichtung für alle Einsatzgebiete. Beispielsweise für Maschinen und Anlagen, die im Produktionsbereich zum Einsatz kommen oder für Baumaschinen, Container, Räder, Rohrleitungssysteme und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil, den Sie nutzen sollten: FreiLacke entwickelt und produziert als führender Systemanbieter alle Lacke unter einem Dach. Darum ist FreiLacke Ihr idealer Ansprechpartner für wirklich jede industrielle Oberflächenbeschichtung.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Genauigkeit und Schnittgeschwindigkeit Das Plasmaschneiden benötigt eine zielgerichtete Kombination aus Plasmagas und Sekundärgas. Im Gegensatz zum autogenen Brennschneiden ist das Verfahren in erster Linie ein Schmelzprozess. Der Lichtbogen und das Plasmagas werden durch eine wassergekühlte Kupferdüse eingeschnürt. Hierdurch wird das Gas bis zur Dossoziation und teilweise bis zur Ionisation erhitzt, so dass eine heiße Plasmaflamme entsteht, welche Temperaturen bis 30.000 Grad Kelvin aufweist. Das Grundmaterial wird in der Schnittfuge augenblicklich geschmolzen und durch das Plasmagas aus der entstehenden Fuge geblasen. Es sind dabei hohe Schnittqualitäten erreichbar. Mit dem Plasmaschneideverfahren lassen sich im Gegensatz zum autogenen Brennschneiden alle elektrisch leitenden Werkstoffe trennen. Wirtschaftliches Plasmaschneiden für metallische Werkstoffe Wir schneiden verschiedenste Werkstoffe Wir verwenden das Plasmaschneideverfahren zur Bearbeitung von Blechen aus Stahl, Edelstahl und hochlegierten Stählen in einem Arbeitsbereich von 3.000 x 6.000 mm. Auf unseren CNC gesteuerten Anlagen lassen sich hohe Schnittgeschwindigkeiten und Präzision bei sehr moderaten Betriebskosten erzielen.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden nutzt einen Plasmastrahl, um Metalle zu schmelzen und von der Schnittfuge zu entfernen, auch für solche, die sonst nicht thermisch schneidbar sind. Dieses Verfahren ist durch hohe Geschwindigkeiten besonders effizient und wird in zwei Hauptarten unterschieden: Direktes Plasmaschneiden, wo der Lichtbogen direkt zwischen Elektrode und Werkstück stattfindet, und indirektes Schneiden, das den Lichtbogen zwischen Elektrode und einer Hilfsanode verwendet. Im Vergleich zum Laserschneiden, das präziser aber begrenzt in der Materialdicke ist, bietet Plasmaschneiden eine kostengünstige Alternative mit hoher Wirtschaftlichkeit und geringeren Anschaffungs- sowie Unterhaltskosten.
Hartmetallbeschichtungtechnik

Hartmetallbeschichtungtechnik

DieHartmetallbeschichtungtechnik, die auch als Elektroimpuls-Schweißplattierung (EISP) bezeichnet wird, basiert auf dem Effekt der Elektroerosion. In Folge einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück werden Hartmetallmoleküle aus der Elektrode herausgelöst und in die thermisch beaufschlagte Oberfläche implaniert. Dadurch entsteht eine Schicht aus wolframreichen Mischkristallen und intermetallischen Hartphasen, die zähe Mehrstoff-Kristallstrukturen aufweisen. Die Verbindung der Hartstoffpartikel mit dem Grundwerkstoff ist derart intensiv, dass ein unlösbarer Verbundwerkstoff in der Randzone entsteht - mit Schichtdicke von 0,001 bis 0,040 mm. Das Besondere an dieser Technik: Bauteile können partiell, eng begrenzt und ohne Verzug beschichtet werden. Dies stellt eine technologische Optimierungen gegenüber anderen modernen Beschichtungssystemen, wie Flammspritzen oder CVD- und PVD-Beschichtungen, dar.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Drei hocheffiziente Plasmaschneidanlagen, davon eine neue Zinser / Kjellberg Feinplasma Anlage sorgen für kurze Durchlaufzeiten und geringe Kosten. Effiziente Schnittoptimierungen, dank moderner Verschachtelungs-Software bedeuten einen geringen Verschnittanteil. Davon profitieren Sie in Form von günstigeren Materialkosten. Sie erhalten bei Heinz Edelstahl Zuschnitte aus 10- bis 40-mm Blechen (fast) in Laserqualität - gefertigt auf unserer neuen Feinplasma-Schneidanlage. Mit dieser Anlage können exaktere Brennzuschnitte angefertigt werden, die keine bzw. nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern. 
Plasmabehandlung

Plasmabehandlung

Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation. Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

• Acht Plasma-Nitrier-Anlagen (u.a. Tandem-Anlagen) • Von der Kleinstmenge bis zum Serienteil • Bauteile aus Stahl • Abmessungen: Ø bis 1.000 mm, Höhe bis 1.600 mm • Geringster, vermeidbarer Verzug
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
STRUKTURBELAG

STRUKTURBELAG

Anforderung: - Trittsicher - Rutschfest - Dekorativ - Hygienisch - Chemische- und mechanische Beständigkeit
Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen sind fortschrittliche Geräte, die in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, insbesondere in der Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Diese Quellen erzeugen einen intensiven Plasmastrahl, der für eine präzise und effektive Behandlung von Materialien verwendet wird. Plasmastrahlquellen bieten zahlreiche Vorteile und finden Anwendung in verschiedenen Industriezweigen. Plasma ist ein ionisiertes Gas, das aus einer Mischung von neutralen Atomen, Elektronen und geladenen Ionen besteht. Plasmastrahlquellen verwenden elektrische Energie, um das Gas in einen hochenergetischen Zustand zu versetzen und ein Plasma zu erzeugen. Dieses Plasma wird dann durch Düsen oder Elektroden gezielt fokussiert und beschleunigt, um einen kraftvollen Plasmastrahl zu erzeugen. Der Plasmastrahl kann zum Schneiden, Schweißen, Beschichten, Reinigen oder Ätzen von Materialien verwendet werden. Die hohe Energie des Plasmastrahls ermöglicht präzise und kontrollierte Bearbeitungsprozesse. Zum Beispiel wird das Plasmastrahlschneiden häufig in der Metallverarbeitung eingesetzt, um dicke Metallplatten mit großer Präzision zu schneiden. Das Plasmastrahlschweißen ermöglicht das Verbinden von Metallteilen ohne zusätzliches Schweißmaterial. Ein weiterer großer Vorteil von Plasmastrahlquellen liegt in ihrer Vielseitigkeit. Sie können mit einer Vielzahl von Gasen betrieben werden, wie beispielsweise Argon, Wasserstoff, Stickstoff oder Sauerstoff, je nach Anwendungsanforderungen. Durch die Auswahl des richtigen Gases können die Eigenschaften des Plasmastrahls angepasst werden, um die beste Leistung zu erzielen. Darüber hinaus können Plasmastrahlquellen auch in Kombination mit anderen Bearbeitungsmethoden wie Laser, Wasserstrahl oder mechanischen Werkzeugen eingesetzt werden, um verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Plasmastrahlquellen bieten auch Vorteile in Bezug auf Präzision und Qualität der Bearbeitung. Der Plasmastrahl ermöglicht es, komplexe Formen und Konturen mit hoher Genauigkeit zu schneiden oder zu schweißen. Die Steuerung der Plasmastrahlquellen kann mit Hilfe von CNC-Steuerungen automatisiert werden, um wiederholbare und präzise Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus erzeugt der Plasmastrahl im Allgemeinen eine schmale Wärmeeinflusszone, was zu geringen Verformungen und einer hohen Oberflächenqualität führt. Es ist wichtig anzumerken, dass der Betrieb von Plasmastrahlquellen Fachwissen und Erfahrung erfordert. Der sichere Umgang mit Hochenergieplasma erfordert geeignete Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen. Es ist auch wichtig, die Parameter wie Gasfluss, Stromstärke und Geschwindigkeit des Plasmastrahls sorgfältig zu kontrollieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt bieten Plasmastrahlquellen eine leistungsstarke und vielseitige Lösung für die präzise Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Sie ermöglichen eine effektive Bearbeitung von verschiedenen Materialien und bieten eine hohe Qualität und Präzision. Mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen und Innovationen in der Plasmastrahltechnologie werden Plasmastrahlquellen weiterhin eine wichtige Rolle in der modernen Fertigung und Materialbearbeitung spielen.
Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen im Prozess Beim Laserauftragschweißen wird zum Zwecke der Reparatur oder des Verschleißschutzes Material aufgetragen. Das aufgeschweißte Material kann dabei in Bezug auf Härte und mechanische Eigenschaften genau auf den Lastfall abgestimmt werden. Konventionell werden Aufschweißungen mit autogenen oder elektrischen Verfahren aufgebracht, was zu einer sehr hohen Wärmebelastung führt und nicht verzugsfrei ist. Beim Laserauftragschweißen bzw. Laserbeschichten wird dagegen mit einem präzisen Laser gearbeitet, sodass Schweißraupen mit Breiten zwischen 0 und 4mm aufgeschweißt werden können. Das erlaubt ein sehr präzises Auftragschweißen und die geringe, aber konzentrierte Wärmeeinbringung garantiert größtmögliche Verzugsfreiheit. Damit eignet sich das Laserauftragschweißen hervorragend für die Reparatur von Werkzeugen und Maschinenkomponenten und für den Verschleißschutz. Beim Verschleißschutz von sehr harten Teilen wird übrigens oft auch der Begriff Aufpanzern verwendet. Ein anderes Wort für Laserauftragschweißen ist außerdem Auflasern. Es wird gern für das Laserbeschichten von Teilen verwendet, die früher zur Reparatur verchromt wurden. Die Umstellung vom Verchromen oder Hartverchromen auf Auflasern ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, denn es entstehen bei der Laseroberflächenbehandlung keine giftigen Abfälle, die kostenintensiv entsorgt werden müssen. Vorteile Der wichtigste Vorteil des Laserauftragschweißens bzw. Laserbeschichtens liegt darin, dass aufgrund des präzisen Lasers sehr fein gearbeitet werden kann. Dabei werden die Spuren CNC-gesteuert aufgeschweißt, sodass die Reproduzierbarkeit sehr hoch ist und auch größere Volumina schnell aufgeschweißt werden können. Der Schweißprozess sorgt für eine dauerhafte Verbindung von Grund- und Zusatzmaterial. Gleichzeitig ist die Wärmeeinbringung so gering, dass weitgehende Verzugsfreiheit gegeben ist. Durch Laserauftragschweißen lassen sich alle Arten von Metallen bearbeiten. Dabei steht ein breites Spektrum an verwendbaren Zusatzmaterialien zur Verfügung. Die aufgeschweißte Schicht kann so an die spezifische Verschleißbelastung optimal angepasst werden. So ist bei den meisten Materialvarianten beim Laserauftragschweißen die Härte zwischen 20..65 HRC einstellbar. Das Laserauftragschweißen ist darüber hinaus optimal für das Einschmelzen von Hartstoffen (bis 2000 HV, Verschleißschutz). Durch diese Optimierung des Materials kann auch bei der Reparatur verschlissener Teile durch Laserauftragschweißen oft ein Ergebnis erzielt werden, das weitaus bessere Eigenschaften als das Original hat. Besonders attraktive Vorteile der Laseroberflächenbehandlung finden sich im Bereich der Reparatur, denn: Das Umstellen vom Verchromen auf Auflasern ist ein Gewinn für unsere Umwelt und kostengünstiger. - sehr präzise - verzugsarm bis verzugsfrei - kaum Poren oder Lunker - für die meisten Materialien verwendbar - Härten 20..65 HRC - auch für Aluminium - für Reparatur und Verschleißschutz - schnell und reproduzierbar
AVIA Bearbeitungszentrum VMC 800 / vertikales Bearbeitungszentrum / CNC Bearbeitungszentrum

AVIA Bearbeitungszentrum VMC 800 / vertikales Bearbeitungszentrum / CNC Bearbeitungszentrum

Das vertikale Bearbeitungszentrum AVIA VMC 800 wurde speziell für die Produktion von kleinen bis mittleren Stückzahlen entwickelt. Mit einem max. Werkstückgewicht von 850 kg können auch schwerere Teile problemlos bearbeitet werden. Durch die hohen Eilganggeschwindigkeiten von 35 m/min in der X ,Y und in der Z- Achse, sowie die kurze Werkzeugwechselzeit wird eine hohe Effizienz der Maschine gewährleistet. Technische Daten: Steuerungseinheit Heidenhain TNC 640 Verfahrweg X 800 mm Verfahrweg X Option 540 mm Verfahrweg Y 620 mm Spindeldrehzahl 10.000 U/min Spindeldrehzahl Option 15.000 U/min Aufspannfläche X 1.000 mm Aufspannfläche Y 540 mm Werkzeugaufnahme SK 40 Antriebsleistung 17 kW Achsen 3 Werkzeugplätze 30
FlyMarker mini 120/100 STATION

FlyMarker mini 120/100 STATION

ALL-IN-ONE - Die einfachste Lösung seit es Tischmaschinen gibt - nur aufstellen, einstecken und losmarkieren! Das rein elektrisch betriebene Tischmarkiersystem FlyMarker mini 120/100 STATION besticht durch seine einfache Handhabung: Aufstellen. Einstecken. Losmarkieren! Der FlyMarker mini 120/100 STATION ist mit einer sehr benutzerfreundlichen Oberfläche ausgestattet und verfügt über ein großes Markierfeld von 120 x 100 mm. Durch seine integrierte Steuerung ist der Tischmarkierer als All-In-One-System der ideale Partner für Ihre Werkstatt. Sein hochwertiges Führungssystem verleiht ihm höchste Stabilität und gewährleistet eine hohe Markierqualität. Abgerundet wird das System durch sein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. STATIONÄR - ALL-IN-ONE System mit integrierter Steuerung und Eingabe über USB Tastatur oder kapazitiven Touchscreen (optional) - Schnelle und dauerhafte Markierung per Knopfdruck - Kipphebelfunktion für schnellen Bauteilwechsel und Höhenverstellung EINFACH - Kein Druckluftkabel wird benötigt, da elektromagnetischer Nadelantrieb - Übersichtliche und intuitive Bediensoftware für einfachste Handhabung - Praktische Vorschaufunktion der späteren Markierung ZUVERLÄSSIG - Hochwertiges Führungssystem für höchste Stabilität - Doppelgeführte Linearführungen in X- und Y-Richtung für verzugsfreie, mehrzeilige Markierungen ohne Qualitätseinbußen - Leistungsstarke Prozessortechnologie Basisvariante: ab 4.240,- €
Mehrspindel Bearbeitungszentrum "Chrono" von Picchi

Mehrspindel Bearbeitungszentrum "Chrono" von Picchi

Mehrspindel Bearbeitungszentrum mit 4 oder 5 Achsen. Werkzeugmagazin für 54 bis 120 Werkzeuge. Werkzeugwechselzeit: 1,5 Sekunden
ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt Weißlack ähnl. RAL 9010, CPL Rundkante (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe E (Stahlrohr), Bänder V 4737 WF S FV FLB vernickeltPZ-3-Pkt Schloß 65 D Stulp neusilber, Bodendichtung Schall-EX-L15, DIN Linksfür Astra-RC2-Holzzarge oder bauseit.Stahlzarge 1,5 mm Stahlblech Artikelnummer: T1026199 Bauteil: Wohnungsabschlußtür Rundkante Falz: Einfachfalz Gewicht: 35.2 kg Kantenausführung: Rundkante Klimaklasse: Klimaklasse III Merkmal: einbruchhemmend, RC 2 Oberflächen-Art: CPL
Feuerwehrkupplungen Storz / Guillemin

Feuerwehrkupplungen Storz / Guillemin

Umfasst Storz-Kupplungen mit festem Gewindeanschluss, Storz-Kupplungen mit drehbaren Gewindeanschluss, Guillemin-Kupplungen mit Gewindeanschluss, Feuerwehr-Kupplungen etc.
Kolbendichtungen Gleitef

Kolbendichtungen Gleitef

Kolbendichtungen sind aktive Dichtelemente, einsetzbar bei außendichtenden Anwendungen in der Hydraulik und Pneumatik. Kolbendichtungen werden in verschiedenen Varianten hergestellt. Verwendet werden Kolbendichtungen überwiegend in dynamischen und linear bewegten Anwendungen. Durch den wirkenden Systemdruck wird die Dichtfunktion unterstützt. Gleitef KG ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KG ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Besonders geeignet für Hydraulik- und Pneumatikzylinder, Armaturen, Pressen und Werkzeugmaschinen. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Bronze oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. Da PTFE Dichtelemente spanend hergestellt werden, können sie für jeden Einbauraum und jeden Durchmesser gefertigt werden. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Standard doppeltwirkende Kolbendichtung für Hydraulik- und Pneumatikzylinder Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffen Gleitef KQ ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung mit einem X-Ring an der Seite der dynamischen Abdichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KQ ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Bronze oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. Besonders geeignet für den Einsatz in Hydraulikzylinder, Kolbenspeicher, Pressen, Stabilisatoren und Werkzeugmaschinen. Für den Einsatz zur Medientrennung und als Positionier- und Haltzylinder mit kleineren Durchmessern im Vergleich zu Gleitef KX. O-Ringe und X-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Kolbendichtung zur Medientrennung oder für Positionierzylinder Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffen Gleitef KW ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer Polyurethan (TPU) Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KW ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Gleitef KW verhindert durch seine besondere Geometrie den sogenannten Blow-By-Effekt bei beidseitiger Druckbeaufschlagung. Besonders geeignet für den Einsatz in Hydraulikzylinder, Landmaschinen, Hebebühnen und Werkzeugmaschinen. TPU zeichnet sich durch seine hervorragende Abriebbeständigkeit aus und kann auch bei Mangelschmierung eingesetzt werden. Die Standard TPU Mischung wird in einer Härte von 58 bis 72 Shore A gefertigt und ist in unterschiedlichen Farben verfügbar. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Doppeltwirkende Kolbendichtung für Hydraulikanwendungen, verhindert Blow-By-Effekt Werkstoffe: Elastomere, Polyurethane Gleitef KF ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KF ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Gleitef KF benötigt einen deutlich kleineren Einbauraum als Gleitef KG und kommt für Anwendungen mit geringem Platzangebot und geringeren Drücken zur Anwendung. Besonders geeignet für den Einsatz in Hydraulik- und Pneumatikzylinder und in Werkzeugmaschinen. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Spezialfüllstoff oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Kolbendichtung für Hydraulik- und Pneumatikzylinder in platzsparender Bauweise Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffe Gleitef KD ist ein doppeltwirkendes Dichtelement, das aus einer PTFE Dichtung und einem O-Ring als Vorspannelement besteht. Gleitef KD ist ein aktives Dichtelement, da durch den wirkenden Systemdruck die Pressung auf die Dichtflächen erhöht wird. Gleitef KD benötigt den geringsten Einbauraum, der dem von dynamischem O-Ring Abdichtungen entspricht und kommt für Anwendungen mit geringem Platzangebot und geringeren Drücken zur Anwendung. Besonders geeignet für Hydraulik- und Pneumatikzylinder, Ventile und Werkzeugmaschinen. Das PTFE Compound wird zur Verbesserung der Druckfestigkeit mit Spezialfüllstoff oder Kohle Graphit gefüllt, andere Compounds sind auf Anfrage erhältlich. O-Ringe sind in allen gängigen Werkstoffen erhältlich. Hauptanwendungen: Kolbendichtung für O-Ring Einbauräume Werkstoffe: Elastomere, PTFE, PTFE mit Füllstoffen Gleitef KX Doppeltwirkendes Dichtelement, PTFE Dichtung, X-Ring, dynamischen Abdichtung, zwei O-Ringen als Vorspannelemente, Medientrennung, Positionier- u. Haltzylinder, größere Durchmesser. Hauptanwendungen: Kolbendichtung zur Medientrennung oder für Haltezylinder
MAGNET FLACHGREIFER M05, FORM:B, D=32 ±0,20, H=7, H1=15,5, NDFEB, RUND, KOMP:...

MAGNET FLACHGREIFER M05, FORM:B, D=32 ±0,20, H=7, H1=15,5, NDFEB, RUND, KOMP:...

Werkstoff: Gehäuse Stahl. Magnetkern NdFeB. Ausführung: Gehäuse verzinkt. Hinweis: Geschirmtes System. Mit dem Dauermagnetwerkstoff NdFeB erhöht sich die Haftkraft gegenüber dem SmCo nochmals um ca. 10-20 %. Temperaturbereich: max. 80 °C.
Plasma-Nitrocarburieren

Plasma-Nitrocarburieren

Das Plasmanitrocarburieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoff und Kohlenstoff in die Oberfläche eines Werkstücks eingebracht werden. Es erzeugt eine harte, verschleißfeste Schicht, die sowohl die Härte als auch die Korrosionsbeständigkeit des Materials verbessert. Durch die Plasmaunterstützung wird eine gleichmäßige und kontrollierbare Schichtdicke erreicht.
ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt Weißlack ähnl. RAL 9010, CPL Rundkante (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe E (Stahlrohr), Bänder V 4737 WF S FV FLB vernickeltPZ-3-Pkt Schloß 65 D Stulp neusilber, Bodendichtung Schall-EX-L15, DIN Linksfür Astra-RC2-Holzzarge oder bauseit.Stahlzarge 1,5 mm Stahlblech Artikelnummer: T1036198 Bauteil: Wohnungsabschlußtür Rundkante Falz: Einfachfalz Gewicht: 35.2 kg Kantenausführung: Rundkante Klimaklasse: Klimaklasse III Merkmal: einbruchhemmend, RC 2 Oberflächen-Art: CPL
ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt Weißlack ähnl. RAL 9010, CPL Rundkante (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe E (Stahlrohr), Bänder V 4737 WF S FV FLB vernickeltPZ-3-Pkt Schloß 65 D Stulp neusilber, Bodendichtung Schall-EX-L15, DIN Linksfür Astra-RC2-Holzzarge oder bauseit.Stahlzarge 1,5 mm Stahlblech Artikelnummer: T1046197 Bauteil: Wohnungsabschlußtür Rundkante Falz: Einfachfalz Gewicht: 30.7 kg Kantenausführung: Rundkante Klimaklasse: Klimaklasse III Merkmal: einbruchhemmend, RC 2 Oberflächen-Art: CPL
ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Weißlack RAL 9010 CPL Rundkante

ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt Weißlack ähnl. RAL 9010, CPL Rundkante (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe ASTRA RC2 (WK2) SK1 Türblatt (einbruchhemmend nach DIN V 1627- gilt nur in Verbindung mit geprüfter Zarge), Vollspan, Klimaklasse III, Beanspruchungsgruppe E (Stahlrohr), Bänder V 4737 WF S FV FLB vernickeltPZ-3-Pkt Schloß 65 D Stulp neusilber, Bodendichtung Schall-EX-L15, DIN Linksfür Astra-RC2-Holzzarge oder bauseit.Stahlzarge 1,5 mm Stahlblech Artikelnummer: T1056196 Bauteil: Wohnungsabschlußtür Rundkante Falz: Einfachfalz Gewicht: 30.7 kg Kantenausführung: Rundkante Klimaklasse: Klimaklasse III Merkmal: einbruchhemmend, RC 2 Oberflächen-Art: CPL
ASTRA RC2 (WK2) Umfassungszarge CPL Weißlack ähnl. RAL 9010

ASTRA RC2 (WK2) Umfassungszarge CPL Weißlack ähnl. RAL 9010

ASTRA RC2 (WK2) Umfassungszarge CPL Weißlack ähnl. RAL 9010 (einbruchhemmend nach DIN V ENV 1627- nur in Verbindung mit RC2-Türblatt), Bekleidung rund B60, Verstellbereich-5/+15 mm, Bandaufnahme f� ASTRA RC2 (WK2) Umfassungszarge (einbruchhemmend nach DIN V ENV 1627- nur in Verbindung mit RC2-Türblatt), Bekleidung rund B60, Verstellbereich-5/+15 mm, Bandaufnahme für V47...-Serie, RC2-3-Pkt-Schließblech neusilber Artikelnummer: T1076227 Bauteil: Zargen Rundkante Falz: für gefälzte Türblätter Gewicht: 22.9 kg Kantenausführung: Rundkante Merkmal: einbruchhemmend, RC 2 Oberflächen-Art: CPL Schließblech: 3-fach Verriegelung